Hinter dem Begriff „Flammschutzmittel" verbergen sich viele verschiedene chemische Substanzen, die sich in ihren physikalisch-chemischen Eigenschaften, ihrer Toxikologie und ihrem Umweltverhalten stark unterscheiden. Ihre Gemeinsamkeit liegt daher nur in ihrer Wirkung, nämlich die Entflammbarkeit von Materialien herabzusetzen.
Man unterteilt die Flammschutzmittel danach, welchem chemischen Element sie ihre Wirksamkeit verdanken:
Brom, Chlor, Phosphor, Stickstoff, Aluminium und Magnesium sind dabei die wichtigsten.